Individuation - einzigartig und verbunden

Die Auseinandersetzung mit dem eigenen "Anders sein" ermöglicht ein inneres Wachstum. Mit Hilfe von kreativen und kunsttherapeutischen Mitteln wird der Individuationsprozess gefördert, Ressourcen gestärkt und Schattenanteile integriert.

Das Bedürfnis jedes Menschen ist es, sich frei entwickeln zu können und gleizeitig ein Teil der Gesellschaft zu sein.
Zu schüchtern, zu laut, zu seltsam, zu sensibel, zu unbequem… Bewertungen, Vorurteile und Ausgrenzungen hemmen den Entwicklungsprozess.
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden kreativ, gestaltend und schöpferisch mit den eigenen, besonderen, geliebten aber auch verdrängten und ungelebten Persönlichkeitsanteilen auseinander und lernen kunsttherapeutische Mittel und Methoden kennen, um den Individuationsprozess zu fördern.
Mithilfe von Körper- und Atemübungen wird ein achtsamer Umgang mit sich gestärkt.
Falsche Glaubenssätze und Abwertungen werden aufgedeckt, zugunsten einer wertschätzenden Haltung im Innen und Aussen.
Ich gebe mir die Erlaubnis spielerisch meinen Raum, meine Möglichkeiten zu entdecken, zu entwickeln und zu leben - der Mensch zu werden, der ich bin - verbunden mit mir und den Anderen.

Ab dem 1. Ausbildungsjahr einer kunsttherapeutischen Fachrichtung
Haben Sie eine andere Vorbildung oder sind Sie einfach an diesem Thema interessiert, dann kontaktieren Sie uns doch bitte via info@iac.ch

Der eigenen Einzigartigkeit Raum geben.
Sich und Anderen achtsam und wertschätzend begegnen.
Die TeilnehmerInnen haben sich mit ihrem persönlichen Individuationsprozess auseinander gesetzt und kennen entsprechende kunsttherrapeutische Mittel und Methoden.

Dieses Intensivmodul gilt als erfüllt, wenn Sie mind. 90% der Unterrichtsstunden besucht haben.
Absenzen müssen immer der Seminarleitung mitgeteilt werden.

ausgerichtet auf Reglemente von HFP-KST, EMR und weiteren

Zusatzkosten
Unterkunft /Verpflegung und Infrastruktur ca.CHF 550 bis CHF 650 je nach Übernachtungsart